Stadtansicht von oben mit Strich- und Punktnetz. Symbolbild zum Artikel Xplanung von Hochschule Anhalt und IPSyscon FuE Projekt
 

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ZEIT Forschungskosmos | XPlanung | Ingenieurökologie trifft Bauwirtschaft | Bioanalytik trifft Pflanzenschutz | Wernigeröder Wissenschaftspreis | Wissenstransfer: FORZA | ZIM

Im Mai und Juni waren wir unserem Blog ungewöhnlich lange untreu. Allerdings aus gutem Grund: In den vergangenen Wochen haben wir unsere gesamte Redaktionskraft in Texte, Bilder und Grafiken für den ZEIT Campus Forschungskosmos gesteckt. Die neue Ausgabe sollte unter dem Titel "Wie wird geforscht in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen?" erscheinen. Und wir fanden, dass unsere 4 Hochschulen für angewandte Wissenschaften unbedingt dabei sein sollten – offline wie online. Seit dem 24. Juni präsentieren wir uns mit diesen Themen:

KAT-Netzwerk: Aus Wissen und Technik werden Produkte (Printausgabe)

Neue Algenwirkstoffe gegen die Erkrankungen von morgen

Technik in der Pflege: Geht doch

Neue technische Lösungen für sauberes Wasser

IT-Prüfmittel für Smart Meter von heute und morgen

Klicken Sie gern in die Artikel. Wenn Sie noch eine Printausgabe wünschen, schreiben Sie uns eine Nachricht an: info@kat-netzwerk.de. Einige Belegexemplare sind noch vorrätig.

Verpassen Sie aber nicht unsere anderen Blog-Themen. Wir freuen uns, wenn Sie dabei wichtige Hinweise und Tipps finden, freuen uns auf Ihr Feedback und wünschen eine gute Zeit bis zum nächsten Mal.

 

Die KAT-Redaktion

 
 
Stadtansicht von oben mit Strich- und Punktnetz. Symbolbild zum Artikel Xplanung von Hochschule Anhalt und IPSyscon FuE Projekt

XPlanung: Wie der nationale Daten-Standard um das Modul Landschaftsplanung wächst

Wie groß ist die Baufläche und wo beginnt die Straße? Wie hoch darf ein Wohnblock werden und ist der Denkmalschutz zu beachten? Korrekte Daten sind die Grundlage von erfolgreichen Bau- und Planungsprojekten. Damit sich alle Projektbeteiligten schneller und ohne den Verlust von Informationen verständigen können, gibt es für den öffentlichen Bereich einen nationalen Standard: XPlanung.

XPlanung: Wie der nationale Daten-Standard um das Modul Landschaftsplanung wächst

Wie groß ist die Baufläche und wo beginnt die Straße? Wie hoch darf ein Wohnblock werden und ist der Denkmalschutz zu beachten? Korrekte Daten sind die Grundlage von erfolgreichen Bau- und Planungsprojekten. Damit sich alle Projektbeteiligten schneller und ohne den Verlust von Informationen verständigen können, gibt es für den öffentlichen Bereich einen nationalen Standard: XPlanung.

Stadtansicht von oben mit Strich- und Punktnetz. Symbolbild zum Artikel Xplanung von Hochschule Anhalt und IPSyscon FuE Projekt
 
 
Grafik zum KAT Projekt Sand Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft HS Magdeburg BMBF

Knapper Sand: Mit Alternativen die Umwelt schützen und Bauprojekte ermöglichen

Mehrere Millionen Euro Drittmittel werben die Hochschulen des KAT-Netzwerks jedes Jahr aus öffentlichen Quellen ein. 2019 war an der Hochschule Magdeburg-Stendal darunter auch das Projekt "SAND! Alternative Sandproduktion und Risikoreduzierung des Nassbaggerns in Vietnam". Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Projekt "Client II". Unser Überblick fasst zusammen, worum es geht.

Knapper Sand: Mit Alternativen die Umwelt schützen und Bauprojekte ermöglichen

Mehrere Millionen Euro Drittmittel werben die Hochschulen des KAT-Netzwerks jedes Jahr aus öffentlichen Quellen ein. 2019 war an der Hochschule Magdeburg-Stendal darunter auch das Projekt "SAND! Alternative Sandproduktion und Risikoreduzierung des Nassbaggerns in Vietnam". Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Projekt "Client II". Unser Überblick fasst zusammen, worum es geht.

Grafik zum KAT Projekt Sand Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft HS Magdeburg BMBF
 
 
Grafik KAT Projektdarstellung Bioanalytik trifft Pflanzenschutz HS Anhalt

Wenn sich Pflanzen selbst schützen: Neue Lösungen für hartnäckige Pathogene

Mehrere Millionen Euro Drittmittel werben die Hochschulen des KAT-Netzwerks jedes Jahr aus öffentlichen Quellen ein. 2020 war an der Hochschule Anhalt auch das Projekt „KombiAktiv“ der Arbeitsgruppe Institute of Bioanalytical Sciences (IBAS) dabei. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Ideenwettbewerb „Neue Produkte für die Bioökonomie“. Unser Überblick fasst zusammen, worum es geht.

Wenn sich Pflanzen selbst schützen: Neue Lösungen für hartnäckige Pathogene

Mehrere Millionen Euro Drittmittel werben die Hochschulen des KAT-Netzwerks jedes Jahr aus öffentlichen Quellen ein. 2020 war an der Hochschule Anhalt auch das Projekt „KombiAktiv“ der Arbeitsgruppe Institute of Bioanalytical Sciences (IBAS) dabei. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Ideenwettbewerb „Neue Produkte für die Bioökonomie“. Unser Überblick fasst zusammen, worum es geht.

Grafik KAT Projektdarstellung Bioanalytik trifft Pflanzenschutz HS Anhalt
 
 
Mann mit Brille steht vor gewerblichem Hintergrund Porträtbild Steffen Meinecke Stadtwerke Wernigerode

Steffen Meinecke: "Die Themen sind vielfältig, oft von überregionaler Bedeutung"

Schon zum 9. Mal verleiht die Wernigeröder Stadtwerkestiftung 2021 ihren Wissenschaftspreis. Damit ehrt die Stiftung Forschungsarbeiten junger Wissenschaftler:innen mit regionalem Bezug. Entweder behandelt das Thema die Region oder die Arbeit ist in Wernigerode entstanden. Insofern konnten seit 2009 mehrfach Absolvent:innen der Hochschule Harz profitieren. Über die Initiative und die Wirkung des Wissenschaftspreises haben wir mit dem ehrenamtlichen Geschäftsführer Steffen Meinecke gesprochen.

Bild: Stadtwerke Wernigerode.

Steffen Meinecke: "Die Themen sind vielfältig, oft von überregionaler Bedeutung"

Schon zum 9. Mal verleiht die Wernigeröder Stadtwerkestiftung 2021 ihren Wissenschaftspreis. Damit ehrt die Stiftung Forschungsarbeiten junger Wissenschaftler:innen mit regionalem Bezug. Entweder behandelt das Thema die Region oder die Arbeit ist in Wernigerode entstanden. Insofern konnten seit 2009 mehrfach Absolvent:innen der Hochschule Harz profitieren. Über die Initiative und die Wirkung des Wissenschaftspreises haben wir mit dem ehrenamtlichen Geschäftsführer Steffen Meinecke gesprochen.

Bild: Stadtwerke Wernigerode.

Mann mit Brille steht vor gewerblichem Hintergrund Porträtbild Steffen Meinecke Stadtwerke Wernigerode
 
 
In Reagenzgläsern schweben bunte Elemente, die Algen zeigen.

Die Kraft des Wissenstransfers: Das Projekt FORZA an der Hochschule Anhalt

Wird eine Innovation aus der Forschung gemeldet, ist die Arbeit im Hintergrund kaum sichtbar: das Projektmanagement, die Verwertung der Ergebnisse, Anschlussprojekte, damit wichtige Erkenntnisse nicht liegen bleiben. Die Pflege regionaler und überregionaler Netzwerke. Um ihren Wissenstransfer strukturell zu stärken, hat die Hochschule Anhalt 2018 das Projekt "FORZA" auf den Weg gebracht. Unter diesem Akronym (steht für: Forschungs- und Technologietransfer für das Leben im Digitalen Zeitalter) hatte sie sich erfolgreich im Programm Innovative Hochschule des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben.

Die Kraft des Wissenstransfers: Das Projekt FORZA an der Hochschule Anhalt

Wird eine Innovation aus der Forschung gemeldet, ist die Arbeit im Hintergrund kaum sichtbar: das Projektmanagement, die Verwertung der Ergebnisse, Anschlussprojekte, damit wichtige Erkenntnisse nicht liegen bleiben. Die Pflege regionaler und überregionaler Netzwerke. Um ihren Wissenstransfer strukturell zu stärken, hat die Hochschule Anhalt 2018 das Projekt "FORZA" auf den Weg gebracht. Unter diesem Akronym (steht für: Forschungs- und Technologietransfer für das Leben im Digitalen Zeitalter) hatte sie sich erfolgreich im Programm Innovative Hochschule des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben.

In Reagenzgläsern schweben bunte Elemente, die Algen zeigen.
 
 
Laborsituation: Wissenschaftler mit blauen Handschuhen legt grünes Material auf Labortisch

Dr. Peter Gerth: "Alle, die mit ZIM vorher vertraut waren, kommen schnell damit zurecht"

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) hilft kleinen und mittleren Unternehmen bei Forschung und Entwicklung. Auch viele FuE-Projekte der KAT-Hochschulen mit KMU sind darüber finanziert. Da die Richtlinie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Jahr 2021 geändert wurde, haben wir mit Dr. Peter Gerth von der Hochschule Magdeburg-Stendal gesprochen. Er ist Sprecher des Kompetenzzentrums Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe und an der Hochschule erster Ansprechpartner, wenn es um ZIM-Förderungen geht.

Dr. Peter Gerth: "Alle, die mit ZIM vorher vertraut waren, kommen schnell damit zurecht"

Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) hilft kleinen und mittleren Unternehmen bei Forschung und Entwicklung. Auch viele FuE-Projekte der KAT-Hochschulen mit KMU sind darüber finanziert. Da die Richtlinie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Jahr 2021 geändert wurde, haben wir mit Dr. Peter Gerth von der Hochschule Magdeburg-Stendal gesprochen. Er ist Sprecher des Kompetenzzentrums Ingenieurwissenschaften/Nachwachsende Rohstoffe und an der Hochschule erster Ansprechpartner, wenn es um ZIM-Förderungen geht.

Laborsituation: Wissenschaftler mit blauen Handschuhen legt grünes Material auf Labortisch
 
 
Porträtbild Prof Uwe Heuert Exceeding Solutions Hochschule Merseburg Gründungstransfer

Prof. Uwe Heuert: "Inhaltlich kann ich das Gerichtsurteil nachvollziehen"

Nach jahrelangem Ringen war es Anfang 2020 endlich so weit: Die ersten Smart Meter konnten deutschlandweit eingebaut werden. In einer sogenannten „Markterklärung“ hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) festgestellt, dass drei verschiedene Firmen die intelligenten Messsysteme anbieten. Im März 2021 kam nun wieder der Stopp der Einbaupflicht: das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen stellte fest, dass die drei für den deutschen Markt zertifizierten Smart Meter nicht den gesetzlichen Anforderungen genügten. Wie kann das sein? Fragen an Uwe Heuert, Geschäftsführer von exceeding solutions und Professor an der Hochschule Merseburg.

Prof. Uwe Heuert: "Inhaltlich kann ich das Gerichtsurteil nachvollziehen"

Nach jahrelangem Ringen war es Anfang 2020 endlich so weit: Die ersten Smart Meter konnten deutschlandweit eingebaut werden. In einer sogenannten „Markterklärung“ hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) festgestellt, dass drei verschiedene Firmen die intelligenten Messsysteme anbieten. Im März 2021 kam nun wieder der Stopp der Einbaupflicht: das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen stellte fest, dass die drei für den deutschen Markt zertifizierten Smart Meter nicht den gesetzlichen Anforderungen genügten. Wie kann das sein? Fragen an Uwe Heuert, Geschäftsführer von exceeding solutions und Professor an der Hochschule Merseburg.

Porträtbild Prof Uwe Heuert Exceeding Solutions Hochschule Merseburg Gründungstransfer
 
 


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Claudia Aldinger
c/o Hochschule Harz
caldinger@kat-netzwerk.de
03943-659860



 

 




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