Innovative Therapeutika | Neue Wertschöpfung mit Industriehanf | Neue #wisskomm-Reihe | Unternehmer-Perspektiven | Promovieren und Forschen an der HAW
Das Thema Bioökonomie hat uns auch in der zweiten Hälfte dieses Jahres beschäftigt. Das passt zum Wissenschaftsjahr 2020/21, liegt aber vor allem an den großen Vorhaben der Hochschule Anhalt: Hier forschen zukünftig Wissenschaftler*innen aus Köthen und vom Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie Halle (IZI) an innovativen Therapeutika gemeinsam. Pandemie-bedingt musste die feierliche Eröffnung in 2020 verschoben werden. Geforscht wird trotzdem schon jetzt. Woran und wie, erzählt unser erster Artikel in diesem KAT-Newsletter. Bioökonomie spielt aber auch an der Hochschule Merseburg eine Rolle: Mit dem neuen Forschungsprojekt "BioenergiePLUS" sucht ein interdisziplinäres Team nach neuen wirtschaftlichen Perspektiven für den Burgenlandkreis, der mitten im Strukturwandel steckt. Über den Anbau von Industriehanf sollen hier neue Wertschöpfungsketten entstehen. Auf die Promotionen an unseren 4 Hochschulen für angewandte Wissenschaften blicken dieses Mal Verena Sablotny-Wackershauser (Hochschule Harz) und Martina Köhler (Hochschule Anhalt). Und wie man an der Hochschule Anhalt unterstützt wird, wenn man forschen will, erklärt Dr. Hans-Joachim Krokoszinski im Interview. Eine doppelte Unternehmer-Perspektive auf die Projekte der Hochschule Harz geben Tina Voigt von der Evangelischen Stiftung Neinstedt und Steffen Rogge vom Intensivpflegedienst Vita Amare Süd. Abschließend stellen wir erstmals gemeinsam mit der ESA Patentverwertungsagentur ein Patent vor. Den Auftakt gibt eine Lösung für die Maschine-zu-Maschine-Kommunikation M2M von der Hochschule Magdeburg-Stendal. Mit dem nahenden Ende des Jahres 2020 steht unsere Berichterstattung natürlich nicht still. Besonders möchten wir Sie auf unsere neue #wisskomm-Reihe hinweisen, die wir mit Max Mittelstaedt und Paul Hänsel initiiert haben. Beide setzen sich seit langem mit den Themen Online-Marketing und Social Media auseinander und beraten dazu inzwischen verschiedene Branchen. Für uns zeigen sie in speziellen Artikeln & Videos, wie Wissenschaftler*innen Social-Media-Kanäle nutzen können und was dabei zu beachten ist: wöchentlich abzurufen auf unserem LinkedIn-Kanal. Wir freuen uns, wenn Sie dabei wichtige Hinweise und Tipps finden, freuen uns auf Ihr Feedback und wünschen eine gute Zeit bis zum nächsten Mal. Die KAT-Redaktion |